31. Januar 2024
Am vergangenen Wochenende fand wie üblich der Janus-Wettkampf im 50-Meter-Becken von Seraing statt. Hierbei werden am Vormittag die Vorläufe in den Kategorien 11-12 Jahre, 13-14 Jahre und 15 und älter geschwommen, am Nachmittag gibt es dann die Finalrennen der 8 Besten pro Kategorie, mit A und B-Finale in den 200 Meter-Strecken in der offenen Kategorie. Für unsere Schwimmer war es ein optimaler Vorbereitungswettkampf für die Frankophonenmeisterschaften nächste Woche in La Louvière, so dass sie auch nur an einem Tag starteten, während die jüngeren Schwimmer zum ersten Mal im großen Becken an den Start gehen konnten.
Für die Schwimmerinnen und Schwimmer des Jahrgangs 2013 fand am 1. Januar der manchmal schwierige Wechsel von den Entchen in die Kategorie der Benjamine (11-12 Jahre) statt. Für Ayda Zewen, Anna Weidmann, Djoulde Diallo, Lucy Chavet und Jimmy Maraite (alle Jahrgang 2013) war es gleichzeitig auch die erste Erfahrung im großen 50-Meter Becken. Trotz der ungewohnten Bahnlänge konnte sie absolute Bestzeiten in ihren drei Rennen schwimmen. Leevi Endres ging zweimal an den Start und konnte gute Bestzeiten im 50-m-Becken schwimmen und einen Reserverplatz für das Finale erreichen.
Luca Jacob (2011) war an beiden Tagen dabei und ging sechs Mal an den Start. Er konnte in 200 Rücken eine absolute Bestzeit und in den anderen Rennen Bestzeit im großen Becken schwimmen. Ella Fonk (auch 2011) ging viermal an den Start und konnte ebenfalls gute Bestzeiten im 50-m-Becken erreichen.
Raphaël Urbain (2008) schwamm in der offenen Kategorie (15 Jahre und älter): in 200 Rücken gelang ihm der Einzug ins Finale, wo er den fünften Platz erreichte.
Jonas Colonerus (2010) konnte in seinen drei Rennen zwei absolute Bestzeiten schwimmen und in 100 Freistil und 50 Rücken für das Finale qualifizieren, er verzichtete jedoch auf eine Teilnahme am Finale.
Luca Frauenkron (2011) konnte sich in 50 Brust für das Finale der Kategorie 2010-2011 qualifizieren, wo er dann den vierten Platz mit neuer Bestzeit im 50m-Becken erreichen konnte. Sein Bruder Noé (2013) konnte in seinen drei Rennen das Finale der Kategorie 2012-2013 erreichen, in 50 Rücken konnte er dann auch die Silbermedaille gewinnen, in 100 Schmetterling erreichte er den vierten und in 100 Freistil den achten Platz.
Laurence Schwall (2011) konnte ebenfalls in ihren drei Rennen dreimal das Finale erreichen: in 50 Rücken schaffte sie den Sprung auf das zweite Treppchen des Podiums mit einer Silbermedaille, in 100 Freistil wurde sie sechste, in 200 Rücken wurde sie in der offenen Kategorie achte.
