Bei der zweiten Auflage der Frankophonenmeisterschaften im kleinen Becken in Bastogne (für die Jahrgänge 2013 bis 2007) konnte die Schwimmschule Sankt Vith erneut mit insgesamt 6 Medaillen und vielen, vielen Bestzeiten glänzen.

Bei den Entchen war Noé Frauenkron erneut erfolgreichster Schwimmer von Sankt Vith. Er konnte in 100 Rücken eine Goldmedaille und somit den Titel als Frankophonenmeister feiern. Auch über 100 Brust gab es für ihn eine Medaille, diesmal in Bronze. In 100 Schmetterling wurde er vierter, in 100 Freistil sechster. Bestzeit schwamm er in 3 Rennen, in Brust konnte er sich im Vergleich zu Embourg vor 2 Wochen nochmals um knapp 2 Sekunden verbessern. Als zweites Entchen war Jimmy Maraite nur am Samstag dabei, er konnte sich im Vergleich zu Embourg jedoch nicht weiter verbessern, sammelt aber weiterhin viele Erfahrungen.

Zwei Bronzemedaillen konnte Laurence Schwall feiern. In 100 Freistil konnte sie nicht nur als dritte anschlagen, mit ihrer Zeit von 1‘06“85 knackte sie sogar den Klubrekord (vorher Zoe Backes) um 10 Hundertstelsekunden. Eine weitere Bronzemedaille gewann sie in 100 Rücken, wo sie zudem die Zeit für das Abzeichen ‚Junger Hai‘ schwimmen konnte (das sie aber schon über die doppelte Distanz erhalten hatte). Mit einer sehr guten Bestzeit über 400 Freistil erreichte sie hier den vierten Platz, genau wie in 200 Lagen (ebenfalls Bestzeit), in 100 Brust konnte sie mit kleiner Bestzeit einen fünften Platz erreichen.

Eine Bronzemedaille holte sich Luca Frauenkron in seiner Paradestrecke 100 Brust, wo er sich auch über eine Bestzeit freuen konnte. Weitere Bestzeiten schwamm er in 100 Freistil und 400 Freistil, in 100 Schmetterling konnte er eine Top-10 Platzierung erreichen (10. Platz).

Hanna Leuschen konnte sich über die anspruchsvolle 400m Lagen Distanz mit einer Bronzemedaille für ihre Anstrengungen belohnen. Sie schaffte hier die schwierige 6 Minuten-Marke. Sehr gute Bestzeit schwamm sie ebenfalls über 400 Freistil sowie in 200 Lagen. In 200 Rücken konnte sie in einem sehr starken Feld mit dem 7. Platz ebenfalls eine Top-Ten Platzierung erreichen.

Leevis Endres konnte sich in vier von seinen fünf Rennen mitunter sehr stark verbessern, er schaffte es in 100 Brust mit einem sechsten, in 400 Freistil mit einem achten und in 100 Rücken mit einem neunten Platz gleich dreimal unter die Top-Ten seines Jahrgangs. Luca Jacob konnte sich in drei Rennen sehr gut verbessern, für Hugo Collienne gab es einen zehnten Platz in 100 Rücken. Megane Bach verbesserte sich in 200 Lagen sehr stark.

Raphaël Urbain hatte mit einem sehr starken Teilnehmerfeld zu kämpfen, er konnte in 200 Schmetterling einen hervorragenden vierten Platz, in 100 Rücken einen fünften und in 200 Rücken und 200 Lagen einen guten sechsten Platz erreichen. Er schwamm in vier seiner sechs Rennen außerdem Bestzeit.