Junger Hai für Laurence

Junger Hai und zwei Goldmedaillen für Laurence Schwall in Bastogne

Beim Memorial Aernouts, der in diesem Jahr sein 30jähriges Jubiläum feierte, war die Schwimmschule Sankt Vith erneut wieder erfolgreich unterwegs. Die kleine Mannschaft bestehend aus 8 Schwimmern konnte an den drei Tagen einige Medaillen und den Jungen Hai von Laurence Schwall feiern.

Zum ersten Mal bei einem offiziellen Wettkampf war Noé Frauenkron dabei (Jahrgang 2013). Er schwamm auch gleich alle für ihn offenen Rennen mit und konnte sich mit 5 Silber- und einer Bronzemedaille feiern lassen. Ebenfalls bei den Entchen schwamm Shania Hodenius : sie konnte in vier Rennen einen vierten Platz, eine Bronze- und zwei Silbermedaillen gewinnen.

Bei den anderen Kategorien wurden alle 50 und 100 Meter mit Ausscheidungs- und Finalrennen am Samstag- und Sonntagnachmittag ausgetragen, dabei gab es über die 50 Meter nur ein Finale in der offenen Klasse, während die Finale über 100 Meter pro Kategorie ausgetragen wurden.

Von der SSSV war Laurence Schwall (2011) die erfolgreichste Schwimmerin : sie erreichte in ihren vier 100 Meter-Läufen jedes Mal das Finale, was schon ein Erfolg an sich ist, da sie im jüngeren Jahrgang der Kategorie Benjamine (2011-2010) ist, aber damit war nicht genug: in 100 Freistil wurde sie sechste, in 100 Lagen dritte und in 100 Brust und 100 Rücken konnte sie als schnellste im Finale anschlagen und somit Gold gewinnen. Ihre Zeit in 100 Rücken war darüber hinaus etwas ganz Besonderes: schon früh im Jahr gelang es ihr, die Zeit für den ‚Jungen Hai‘ für 11 Jahre zu unterbieten! In allen Rennen konnte sie übrigens ihre Bestzeiten verbessern.

Auch Hanna Leuschen (2010), die nur an zwei Tagen an den Start ging, war erfolgreich: am Freitag erreichte sie zwei Finalplätze, da diese aber am Samstag stattfanden, musste sie darauf verzichten. Aber am Sonntag erreichte sie das Finale in 100 Rücken mit der viertschnellsten Zeit, sie konnte aber im Finale ihre Platzierung verbessern und die Bronzemedaille gewinnen. Auch sie konnte in allen Rennen neue persönliche Bestzeiten schwimmen.

Als dritter Schwimmer schaffte Luca Frauenkron (2011) den Sprung ins Finale über 100 Brust, wo er sich hinter den älteren Schwimmern des Jahrgangs 2010 mit einem fünften Platz begnügen musste. Er konnte seine Zeiten ebenfalls verbessern.

Hugo Collienne (2011) verpasste den Einzug ins Finale mit einem achten Platz auf 100 Rücken nur ganz knapp (nur 7 Finalplätze), genau wie Raphaël Urbain in der Kategorie 2009-2008 (ebenfalls achter in 100 Rücken). Genau wie Sullivan Fraiture(2006) konnten die beiden aber ebenfalls in all ihren Rennen sehr gute Zeiten mit neuen persönlichen Bestzeiten schwimmen.

 

Beim Weltcup der Para-Schwimmer in Berlin konnte Tatyana Lebrun erneut ihre gute Form unter Beweis stellen. So konnte sie in 50 Freistil, 50 und 100 Brust und 200 Lagen ihre persönliche Bestzeit verbessern. Über 50 Brust bedeutete dies sogar den Alltime-Vereinsrekord mit ihrer Zeit von 36“21 (vorher Sabrina Hennen mit 36“35).

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