CIJ Meet – Silbermedaille für Laurence Schwall

 

Der Luxemburgische Schwimmverein Swimming Luxemburg hatte auch in diesem Jahr erneut zu seinem CIJ-Meet in die D’Coque auf dem Kirchberg eingeladen (10.-12. März), wobei für die Teilnahme recht strenge Limitzeiten geschwommen werden müssen. Bei rund 2500 Starts gingen die Schwimmer morgens in die Ausscheidungsrennen, nachmittags kämpften die 8 Schnellsten pro Kategorie dann um die Medaillen. Schwimmerinnen und Schwimmer aus Luxemburg, Deutschland, Belgien, Frankreich, England, Dänemark, Algerien, Moldawien, Monaco, Malta und Saudi Arabien waren der Einladung gefolgt; die SSSV war mit 2 Schwimmern und der Country Kelmis mit einem Schwimmer vertreten.

Laurence Schwall (2011) schwamm insgesamt fünf Rennen und konnte sich gleich dreimal für das Finale ihrer Kategorie qualifizieren. In 100 Brust konnte sie morgens bei den Ausscheidungsrennen eine absolute Bestzeit schwimmen, im Finale konnte sie sich leider nicht verbessern und wurde achte. In 200 Rücken schwamm sie auch absolute Bestzeit, auch hier war die Aufregung dann zu groß und sie wird knapp Vierte. Am Sonntag konnte sie in 200 Lagen erneut absolute Bestzeit schwimmen, hier reichte es gerade nicht für das Finale. Auf 100 Rücken konnte sie bei den Ausscheidungsrennen die zweitschnellste Zeit ihrer Kategorie schwimmen : diese Platzierung konnte sie dann im Finale halten und sich so mit einer Silbermedaille belohnen. « Es ist schon eine andere Atmosphäre hier mit den zahlreichen Schwimmern aus vielen Ländern, aus Deutschland waren zahlreiche Kaderschwimmer angereist, die sich beispielsweise für die Europa-Jugendmeisterschaften qualifizieren können », erklärt Trainer Laurent Urbain. « Und für die Schwimmer aus Luxemburg und Malta beispielsweise  geht es um die Qualifizierung für die « Spiele der Kleinen Länder », die Anfang Juni in Malta stattfinden werden. »

Raphaël Urbain (2008) konnte in 100 Brust, 100 Freistil und 200 Lagen Bestzeit im großen Becken schwimmen. In seiner Paradedisziplin Rücken konnte er zwar keine Bestzeiten schwimmen, allerdings schaffte er in 200 Rücken den Einstieg ins Finale, wo er dann mit einer schnelleren Zeit als morgens 6. wurde. « Hier im Schwimmbad in der Coque hat die Decke eine Wölbung, die genau schief zum Becken läuft. Das ist für uns Rückenschwimmer sehr verwirrend, und bei meinem ersten Rennen in 200 Rücken bin ich auch bestimmt 10 Meter mehr geschwommen, einfach im Zigzag, denn ich konnte mich nicht an der Decke orientieren. Mit jedem Rennen ging es dann auch schon besser. » In 100 Rücken verpasste er das Finale um nur 10 Hundertstel.

Kontakt:
Telefon : 0477/61 65 70

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